Grigorios Cordt-Petsos
Gründer und Geschäftsführer
2010 ist kontextor gestartet, du warst davor schon lange Jahre als Freelancer unterwegs. Wieso der Schritt zu einer eigenen Agentur?
Die Gründung von kontextor war der logische nächste Schritt. Meine Selbstständigkeit lief gut, ich hatte viele Aufträge und große Kunden. Mehr Arbeit als Zeit. So hatte kontextor sehr gute Startbedingungen und konnte in den nächsten Jahren stetig wachsen.
Wodurch unterscheidet sich kontextor von anderen Agenturen?
Viele von uns haben auch schon vor kontextor für namhafte Unternehmen gearbeitet. Wir kennen die Anforderungen und wissen, wie man sie erfüllt.
Wir sind keine Discount-Agentur, sondern bieten qualitativ hochwertige Texte und Übersetzungen zu einem fairen Preis. Den geben wir auch an unser Netzwerk an Freelancern weiter. Denn nur durch sie können wir schnell und flexibel auf Kundenwünsche reagieren und super Content liefern.
Was ist dir wichtig bei kontextor?
Offene Kommunikation und eine familiäre Atmosphäre. Mittlerweile sind wir fast 20 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit uns die familiäre Atmosphäre erhalten bleibt, gehen wir regelmäßig zusammen essen und feiern zweimal im Jahr ausgiebig. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass man den Menschen die Möglichkeit geben sollte, so zu arbeiten, wie es für sie richtig ist. Wann und wo sie wollen. Das ist bei uns nicht erst seit Corona so.